Zum Ende des bis dato erfolgreichen Heimspieltages (die wJB gewinnt 34:11 gegen Eilenburg, die Zweite 38:20 gegen MoGoNo, die Erste 28:24 gegen Plauen-Oberlosa II) stand nun das Spiel der Schönefelder Jungs gegen den USC Leipzig an. Dabei hatte man noch die deutliche Hinspielniederlage (23:32) zu begleichen.
In voller Besetzung ging es konzentriert in die ersten Minuten. Schnell stand ein 3:0 auf der Anzeigetafel, auf den Gegner war man von Beginn an gut eingestellt. Eine kurze Schwächephase leisteten wir uns dann, als auch die Uni-Sportler ihre ersten Tore warfen und auf 5:4 verkürzten. Es sollte an diesem Abend dann der Wachrüttler sein. In der Abwehr wurde gut verschoben, die Gäste konnten so mehr und mehr zu Fehlern gezwungen werden. Das schnelle Umschaltspiel hat das Torepolster kontinuierlich anwachsen lassen (8:4, 12:5, 16:7). So konnte man nach 30 Minuten beim 18:8 beruhigt zum Halbzeittee in die Kabine marschieren.
Das Trainergespann stellte nun etwas um, probierte auch etwas ungewohnte Aufstellungen. So sollte allen Spielern die Möglichkeit gegeben werden, sich selbst zu testen. Der USC schaffte es in dieser Zeit noch einmal auf 8 Tore zu verkürzen, bevor Lok Mitte noch einmal ein paar Kohlen nachlegte und dann entspannt in Richtung Spielende dampfte. Hier und da sind noch ein paar individuelle Fehler abzustellen, im Gesamtkonstrukt der Mannschaft aber stand ein sehr überzeugendes 31:16 für eine Topleistung und alle Punkte blieben an diesem Tag in Schönefeld.
Nun liegt der Fokus auf der HSG Rückmarsdorf, die mit 4 Siegen in Folge ebenfalls im Aufwind sind. Wir freuen uns auf eure zahlreiche Unterstützung am 16.03.2024 ab 14 Uhr in der Sporthalle An der Radrennbahn.
Für den SV Lok Leipzig-Mitte III spielten:
L. Peibst (TW), M. Both (TW), L. Lenke, N. Kluge (5), R. Teichert (1), F. Patke (4), C. Berger (6/2), A. Wolf (4), S. Henne, H. Naumann (3), M. Klotsch (2), P. Bonenberger, B. Nguyen (3), F. Weisbrodt (3)
Offizielle:
J. Hauck, M. Bartlog, T. Klimpel